08.02.22
Geschichte von Musik Meisinger
Das Musikgeschäft:
Gründer: Thomas Meisinger (gest. 2006)
Gründungsjahr des Musikgeschäfts: 1977 am Bahnhofsplatz 7 nähe des Bahnhofs Simbach
Umzug: 1979 ins alte Schulgebäude in der Innstraße 36 in Simbach
Umzug: 1992 in die Adolf-Kolpingstr.7 und ab 2003 zusätzlich Maximilianstraße in Simbach
Umzug: 2006 nach Burghausen in den Neubau 3000 qm Musikgeschäft / 3000 qm Eventgastronomie
Karl Meisinger
Orgelpfeifen Spezialwerkstätten
Nach gründlicher Ausbildung in der Orgelbauanstalt Maerz in München gründete der Orgelbaumeister Adolf Meisinger 1877/1878 das Geschäft in seinem Heimatort, mit einer Filiale in Braunau am Inn (Oberösterreich).
Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm sein Sohn Karl I. Meisinger (1888-1935) den Betrieb im Jahre 1918. Der plötzliche Tod des Inhabers 1935 stellte die Witwe und den zu diesem Zeitpunkt noch minderjährigen Sohn Karl II. (1921-1990) vor schwere Aufgaben, die nur mit Hilfe tüchtiger Mitarbeiter und der Auflösung der Braunauer Filiale bewältigt werden konnten.
Nach Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg übernahm Karl II. Meisinger den Betrieb und legte 1947 die Prüfung als Orgel- und Metallpfeifenmacher ab. 1968 vergrößerte er die Anlagen noch durch den Anbau einer modernen Gießerei und Intonierwerkstatt am jetzigen Standort in Simbach am Inn.
Mit Ulrich Meisinger (*1958) ist heute die vierte Generation in der Geschäftsführung tätig. Der Bau der neuen Gießerei mit Pfeifenwerkstatt im Jahre 2000 vereint Tradition und über Generationen gesammeltes Wissen unter dem Dach des modernen Unternehmens.
13 Mitarbeiter, darunter auch der Sohn des Firmeninhabers beliefern namhafte Orgelbauer in aller Welt. (Europa, Amerika, Australien, Asien) mit hochwertigen, maßgearbeiteten Orgelpfeifen. Die heutige Firma gliedert sich in 4 Hauptbereiche:
- Neufertigung von Orgelpfeifen
- Restaurierung von Orgelpfeifen
- Herstellen der Zinnplatten und deren Zuschnitt
Gründungsjahr des Musikgeschäfts: 1977 am Bahnhofsplatz 7 nähe des Bahnhofs Simbach
Umzug: 1979 ins alte Schulgebäude in der Innstraße 36 in Simbach
Umzug: 1992 in die Adolf-Kolpingstr.7 und ab 2003 zusätzlich Maximilianstraße in Simbach
Umzug: 2006 nach Burghausen in den Neubau 3000 qm Musikgeschäft / 3000 qm Eventgastronomie
Karl Meisinger
Orgelpfeifen Spezialwerkstätten
Nach gründlicher Ausbildung in der Orgelbauanstalt Maerz in München gründete der Orgelbaumeister Adolf Meisinger 1877/1878 das Geschäft in seinem Heimatort, mit einer Filiale in Braunau am Inn (Oberösterreich).
Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm sein Sohn Karl I. Meisinger (1888-1935) den Betrieb im Jahre 1918. Der plötzliche Tod des Inhabers 1935 stellte die Witwe und den zu diesem Zeitpunkt noch minderjährigen Sohn Karl II. (1921-1990) vor schwere Aufgaben, die nur mit Hilfe tüchtiger Mitarbeiter und der Auflösung der Braunauer Filiale bewältigt werden konnten.
Nach Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg übernahm Karl II. Meisinger den Betrieb und legte 1947 die Prüfung als Orgel- und Metallpfeifenmacher ab. 1968 vergrößerte er die Anlagen noch durch den Anbau einer modernen Gießerei und Intonierwerkstatt am jetzigen Standort in Simbach am Inn.
Mit Ulrich Meisinger (*1958) ist heute die vierte Generation in der Geschäftsführung tätig. Der Bau der neuen Gießerei mit Pfeifenwerkstatt im Jahre 2000 vereint Tradition und über Generationen gesammeltes Wissen unter dem Dach des modernen Unternehmens.
13 Mitarbeiter, darunter auch der Sohn des Firmeninhabers beliefern namhafte Orgelbauer in aller Welt. (Europa, Amerika, Australien, Asien) mit hochwertigen, maßgearbeiteten Orgelpfeifen. Die heutige Firma gliedert sich in 4 Hauptbereiche:
- Neufertigung von Orgelpfeifen
- Restaurierung von Orgelpfeifen
- Herstellen der Zinnplatten und deren Zuschnitt